Sunday, December 28, 2014

weltwärts...



Hello there everyone,

my name is Tim Conitz, I am from Germany and nineteen years old, graduated from Highschool this sommer and I am working around the area of Proyecto Horizonte 11 Month (started in August 2014). By now, I helped grateful in the field of education and physical education and some other functions.

Es sind knapp 3 Jahre vergangen, dass ich La Paz 2012 nach einem 3-monatigen Schüleraustausch verlassen, und meine erste Bolivien-Erfahrung gemacht hatte.

Nun bin ich zurück. 2014. Älter, mit einem Schulabschluss und der willentlichen Verpflichtung 11 Monate im Auftrag des „weltwärts“-Programms im Proyecto Horizonte meine Freiwilligenarbeit zu leisten. Zwar wohne ich 1 Stunde und 2 längere Truffi-Strecken vom Projekt entfernt, aber es ist jeden Tag definitiv wert, hinzufahren.

Im August 2014 angekommen, startete ich knapp 2 Wochen später in Proyecto Horizonte/Mineros San Juan zu arbeiten. Nachdem mir Eliza Wall das Projekt gezeigt und mögliche Arbeitsstellen vorgeschlagen hatte, machte ich Bekanntschaft mit Profesora Maria Theresa, die Leiterin des „Gabinete pedagogico“ in der Schule „San Vicente Paul“. Die Arbeit sagte mit ausgesprochen gut zu und ich mochte die Arbeitsmethode und das Motiv in der Arbeit, dass ich bei Maria Th. blieb.

Das "Gabinete Pedagogico" bietet Nachhilfe für all diejenigen Kinder dieser Schule an, die im Unterricht Schwierigkeiten haben die Lerninhalte und Aufgaben zu meistern – aus unterschiedlichen Gründen. Jedes Kind stellt unterschiedliche Ansprüche an uns ihm zu helfen aufgrund dessen, was ihnen sozial, neurologisch oder anderweitig in ihren jungen Jahren Probleme bereitet hat, bildungsmäßig mitzuhalten. Dort habe ich bisher von Montag bis Freitag 8-12 Uhr und am Nachmittag, Montag, Mittwoch und Donnerstag Maria Theresa geholfen, die Kinder zu unterstützen und mit zusätzlichen, für sie angepassten Materialien zu fördern, und mit [didaktischem] Material wie Puzzle, Memory usw. das Gedächtnis zu stimulieren. Wir Freiwilligen, die Maria Theresa helfen, haben auch neues Material dem „Gabinete“ gespendet, denn die Neugier der Kinder wollen wir aufrecht erhalten.

Ich hatte mich schnell in die Arbeit eingefunden und mir die ersten Namen und Gesichter gemerkt, doch bei ständig abwechselnder Anwesenheit  von den durchschnittlich zwanzig 6-10 Jährigen hatte ich meine Probleme, alle Namen zu lernen. 

Wenn ich dann zum Beispiel gefragt wurde, warum ich mir mein Haar gefärbt hätte (ich habe blondes Haar), hat mich das amüsiert und Aufklärung war gefordert. Den Raum säubern und Männlichkeit ist auch eine Sache, bei der ich etwas „schräg“ angeguckt wurde – es ist einfach nicht üblich, dass Männer putzen.

Generell hatte ich in den ersten 4 Monaten im „Gabinete“ einen riesigen Spaß an der Arbeit mit den Kinder beim Lernen oder Puzzeln und den stetigen Fortschritt der jungen Menschen zu begleiten, ist eine große Freude. Wir hatten am letzten Tag, bevor das „Gabinete“ für die Ferienzeit schloss, den Kindern einen Becher gefühlt mit „Gelatina“, Früchten und Joghurt beschert.

Ansonsten half ich am Dienstag und Donnerstag Nachmittag im Jugendzentrum mit, Computerarbeit[en] zu erleichtern, Englisch-Aufgaben zu verstehen oder bestritt das ein oder andere Volleyball-Spiel.

An dieser Stelle kann ich einfach sagen, dass ich bisher eine sehr glückliche und bereichernde Zeit hatte,

Im Februar geht’s für 5 Monate weiter!

     


1 comment:

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